| Du setzt mich aus auf ein dunkles Meer, | |
| Schwimmst nicht mehr hinterher. | |
| Hast dich weggestohlen, hast dich weggestohlen. | |
| | |
| Harte Seele, blonder Blick, | |
| Feiger Abgang, fieser Trick. | |
| Kein Prozess, kein Wieso, kein Prozess, kein Wieso. | |
| | |
| Lässt mich ertrinken, | |
| Ertrinken im Strudel. | |
| Lässt mich zurück ... | |
| | |
| Für dein Leben nach mir wünsch' ich dir viel Pech. | |
| Ich hoffe, es geht dir richtig schlecht. | |
| In deinem Leben nach mir sollst du dahinvegetieren. | |
| Ich wünsch dir das Grauen an den Hals, und die Pest. | |
| | |
| In Gedanken an dich fahr' ich Autos zu Schrott. | |
| Pass auf, dass mein Leben nicht aus den Adern tropft. | |
| Bin traurig, leide nicht; bin traurig, leide nicht. | |
| | |
| Du hättest es so gern gesehen, mein ganz langsames Untergehen. | |
| Mein letztes Gurgeln nach dir, mein letztes Gurgeln nach dir. | |
| Wünsch dich überall hin, überall hin -- nur nie mehr zu mir. | |
| | |
| Für dein Leben nach mir wünsch' ich dir viel Pech. | |
| Ich hoffe, es geht dir richtig schlecht. | |
| In deinem Leben nach mir sollst du dahinvegetieren. | |
| Ich wünsch dir das Grauen an den Hals, und die Pest. | |
| | |
| Und ist dein Stern erst gesunken, und gibt der Boden unter dir nach, | |
| Dann seh' ich dir zu Bein untergehen, meinen Namen auf deinen Lippen. | |
| Doch dann ist es zu spät ... | |
| | |
| Für dein Leben nach mir wünsch' ich dir viel Pech. | |
| Ich hoffe, es geht dir richtig schlecht. | |
| In deinem Leben nach mir sollst du dahinvegetieren. | |
| Ich wünsch dir das Grauen an den Hals, und die Pest. | |